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freie bildende und

darstellende kunst

Andreas Klußmann

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Spielzeit 2011/12 am SST

Spielzeit 2011/12 als Arbeiter, Landadel, Stadtadel undPfleger (Bewegungschor) in der Oper Eugen Onegin (Regie: Immo Karaman, Choreographie: Fabian Posca).

"Chor und Statisten hauchen der Tristesse Leben ein." (Kritik aus Saartext)

"Erstaunlich, zu welcher Präzision er (der Coreograph Fabian Posca ) die Statisterie und das Chorensemble anleitet. (...) Das Publikum ist außer sich und feiert alle: Von der Statisterie bis zum Regieteam. Es wird noch reichlich Schampanski fließen in dieser Nacht." (Kritik aus opernnetz.de vom 02.06.2012)

Spielzeit 2011/12 als Bewegungschor (Publikum, Revoluzzer,"Hieronymus Bosch"-Wesen) in der Oper Die Eroberung von Mexiko von Wolfgang Rihm (Regie: Inga Levant, Choreographie: Rafal Dziemidok).

"Musiker wie Zuschauer erweisen sich unversehens als Statisten, eine Tuba wird mit Wasser begossen, mitten im Parkett schreit plötzlich eine Frau schrill auf, in der ersten Reihe erheben sich Komparsen und entledigen sich ihrer Abendbekleidung, um teilsverspielt, teils poetisch, teils messerschwingend drauflos zu performen." (Kritik aus "die deutsche bühne" 6/12)

"Bemerkenswert in der Inszenierung ist die Leistung der Statisterie, die in vorderster Reihe als Bewegungschor eine prominente Rolle einnahm. Genauigkeit, Vielseitigkeit und enormes Engagement muss man ihnen für die sehr komplexe und umfangreiche Partie ausstellen, die sie in diesem Gesamtkunstwerk auszufüllen hatten." (Kritik aus Klassik.com 21.04.2012)

"Das kleine Parkett unten, wo sich sonst der Orchestergraben auftut, dient den beiden Hauptprotagonisten, Montezuma und Cortes, ebenso als Plattform wie den vielen weiteren Teamern. Die erst brav in einer eigens installierten ersten Reihe im Parkett sitzen. Die mutieren und sich transformieren, die Beschädigungen und die Sehnsüchte derer von Heute wiedergeben, die sich suhlen, halb entkleiden, Sharon Tate abstechen, Wasser in die vom Eroberer geklaute Goldtuba schütten, Federn aus der Krone Montezumas schneiden, sich Tüten, Insignien für Raub wie Konsumismus, über den Kopf stülpen, dem Hermaphroditen die bneeindruckenden  Brüste und den Hängepenis aus Latex handbemalen. Um am Ende als ein Heer von  Alptraumgestalten, die einem Bild von Bosch entsprungen sein könnten, die Bühnenwelt zu erobern. Als Abbilder unserer Deformationen. Die phantasievollen, oft dadaistischen Kostüme entstammen der Werkstatt von Petra Korink. Absolut sehenswert!" (Frank Herkommer, opernnetz)

Spielzeit 2011/12 als Gralsritter und Blumenmädchen in der Oper Parsifal (Regie: Sebastian Welker).

© SST
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Spielzeit 2011/12 Technische Statisterie (Lampions) in Madame Butterfly (Regie: Dagmar Schlingmann).

Spielzeit 2011/12 Wiederaufnahme Die Zauberflöte.

Spielzeit 2011/12 Wiederaufnahme Turandot.

Spiezeit 2011/12 als Ralph Hapschatt und Transylvanian (Bewegungschor) in der Rocky Horror Show (Regie: Sebastian Welker, Choreographie: Amy Share-Kissiov).